CD Schneider, Enjott: Soul Paintings (DSO Berlin)

Artikel-Nr.: 171-313
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Soul Paintings - 84 Min.; Symphonie Nr. 2 "Sisyphos" für Percussion & Orchester; Violinkonzert "Augen der Erde"; Doppelkonzert "Dr. Jekyll & Mr. Hyde“; Orchestermusik "Seelengemälde - Soulpaintings" . Ingolf Turban, Violine; Johannes Fischer, Percussion; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Ltg. Wolfgang Lischke

Inhalt

Augen der Erde Konzert für Violine und Orchester (2014)
I. Königssee
II. Mondsee
III. Lago di Garda
Dr. Jekyll & Mr. Hyde Konzert für zwei Violoncelli und Streichorchester (2013)
I. Prologue
II. "Good" and "Evil" in Dr. Jekyll's Laboratory
III. Foggy London: Carew is Murdered
IV. Mr. Hyde, the Hunted Outlaw (Scherzo)
V. Manic Depression, Metamorphosis and Suicide
VI. Epilogue
Sisyphos Sinfonie Nr. 2 für Schlagzeug und Orchester (2007)
Allegro vivace. Punished by Gods
Adagio. Visions
Vivo. The Liberation of Sisyphos

 

Beschreibung

„Seelengemälde“ ist die vierte in der auf 10 CDs angelegten Edition Enjott Schneider bei WERGO: In den drei Werken dieser CD-Einspielung werden seelische Abläufe in den Vordergrund gerückt – Musik als Expression.

Der Titel des Violinkonzerts „Augen der Erde“ geht zurück auf eine Äußerung des Philosophen Henry David Thoreau: So wie das menschliche Auge der eigentliche Zugang zu seiner Seele ist, so darf man die Seen als Zugang zur Seele unseres Planeten sehen. Den Seen Königssee, Mondsee und Lago di Garda widmet Schneider jeweils einen Satz des Konzerts.

Das Doppelkonzert „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“ basiert auf der wohl berühmtesten literarischen Formung des Doppelgänger-Motivs. Diese Gleichzeitigkeit von zwei gegenläufigen, aber unlöslich verbundenen Charakteren, war die exquisite Dramaturgie eines Doppelkonzerts für zwei Virtuosen. Nicht immer sind „Gut“ und „Böse“ zu unterscheiden.

Die zweite Symphonie „Sisyphos“ ist von der mythologischen Figur Sisyphos inspiriert, der wegen frevlerischer List zu ewiger Arbeit verdammt wurde. Das Werk, das auch als Schlagzeug-Konzert gesehen werden kann, wurde 2013 mit Stefan Blum, den Münchner Symphonikern unter der Leitung von Heiko Mathias Förster in München uraufgeführt.
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