CD Via Nova Percussion Group, Next Generation

Artikel-Nr.: 178-507

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1. Introduction 0:28

2. Gornodikansko Horo 4:21
Traditional - Bearb.: K. Kyurkchiyski - Arr.: G. Varbanov / A. Kamenarov
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3. Improvisation and Horo 5:19
Traditional - Bearb./Arr.: G. Varbanov

4. Kalimanku 7:27
Komp.: K. Kyurkchiyski - Arr.: G. Varbanov / A. Kamenarov

5. Pravo Horo 3:32
Traditional - Bearb./Arr.: G. Varbanov / A. Kamenarov
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6. Tanz Za Barabani 6:47
Komp.: G. Varbanov / A. Kamenarov

Three Songs From The South Mountains
Traditional - Bearb.: L. Dosev - Arr.: A. Kamenarov
7. Nr. I 3:38
8. Nr. II 2:48
9. Nr. III 2:43
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10. Three Bulgarian Folk Dances 7:20
Traditional - Bearb.: S. Serafimov - Arr.: G. Varbanov / A. Kamenarov
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11. Varna Dances Part II 4:38
Traditional - Bearb.: K. Kyurkchiyski - Arr.: G. Varbanov / A. Kamenarov

 

VIA NOVA - THE PERCUSSION GROUP

Via Nova – das sind Alexander Kamenarov, Rupert Struber, Johannes Eder und Georgi Varbanov. Zwei Nationen (Bulgarien, Österreich) vereint das 2003 in Salzburg gegründete Perkussions-Ensemble, dessen Name Programm ist: Von Anbeginn wollten die vier jungen Musiker auf ihren Instrumenten neue Wege einschlagen, um die Vielseitigkeit der Klangmöglichkeiten des oft unterschätzten Schlagwerks zur Geltung zu bringen.
Die jungen Virtuosen überzeugten bei Fernsehauftritten im MDR und ZDF, bei Radio-Live-Mitschnitten durch die RAI und Ö1 und bei zahllosen Konzerten Publikum und Kritiker großer Festivals wie dem Festival Echternach, den Salzburger Festspielen, dem Carinthischen Musiksommer, den les muséiques (Basel), den Sofia Kammermusikwochen, dem Finca Festival Gran Canaria, dem Musicastello (Italien), der Taipei International Percussion Convention, dem Hong Kong Drum Festival von ihrem Ausnahmetalent, denn sie „lassen die Trommeln singen“. Ob mit Chor, Orchester, Instrumental- und Gesangssolisten oder allein, Via Nova gelingt es immer wieder sein Publikum durch sein Feingespür für verschiedenste Stile, seine Vielfältigkeit im Ausdruck und seine starke Bühnenpräsenz in den Bann zu ziehen. Das Zusammenspiel ist dem eines Streichquartetts mehr als ebenbürtig. Via Nova bleibt jedoch immer seinem Namen treu und erweitert stetig sein Repertoire durch Auftragskompositionen und anspruchsvolle Arrangements. „Besser kann man Bach auf Schlaginstrumenten fast nicht spielen!“, schrieb bspw. die Zeitung Luxemburger Wort über die Interpretation von Bachs Fuga Nr. 20 aus dem Wohltemperierten Klavier, Bd. 1. Das Quartett ist auch begehrter Partner bei kunstübergreifenden Projekten. So arbeitete Via Nova 2006 und 2007 mit dem Photographen Konrad Laimer und den Komponisten Eduard Demetz und Herbert Grassl zusammen.
Eine Fülle an Ideen und den Sinn für authentisches Musizieren vereint dieser Klangkorpus in sich. Ausgezeichnet wurde er dafür 2005 bei der International Percussion Competition Luxembourg, wo sich Via Nova den ersten Preis, sowie zwei weitere Preise erspielte. Die größte Anerkennung erhält das Quartett aber immer noch vom Publikum: „Die Zuhörer waren aus dem Häuschen. Stehend erklatschten sie sich noch drei Zugaben, eine packender als die andere. Ein Perkussionsabend der Superlative! Auf ein baldiges Wiederhören, ihr Naturmusiker der Via Nova Percussion Group!“.

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