Im Laufe der Jahre haben sie einen mitreißenden Stil aus afrikanischer Polyrhythmik, Mandingue-Vocals und trancigen, sessionartigen Improvisationen entwickelt. Farbenprächtige animierende Musik von schwarzen & weißen Künstlern.
Nun liegt endlich ein Live-Album der Band vor, das größtenteils bei den "9. Wiehler Jazztagen 1998" mitgeschnitten wurde, als Argile zusammen mit Papa Wemba die "African Night" zum Kochen brachten.