Marron, Eddy: Die Rhythmik-Lehre

Artikel-Nr.: 160-018
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Inhalt

I. Teil: Die rhythmischen Grundlagen

1. Kapitel: Die rhythmischen Grundbegriffe
- Die rhythmischen Grundbegriffe
- Metrum, Puls und Rhythmik
- Der Takt
- Die Notenwerte
- Die Dreiteilung von Notenwerten (Triolen)
- Von den Duolen zu den Novemolen
- Die Pausenzeichen
- Der Punkt
- Der Haltebogen
- Der Viervierteltakt
- Andere Taktarten
- Betonte und unbetonte Taktzeiten
Synkopen
- Beat und Offbeat
- Time und Mikrotime
- Timing, Timefeeling und Groove
- Phrasierungs- und Artikulationszeichen
- Die dynamischen Bezeichnungen
- Allgemeinmusikalische Bezeichnungen
- Rhythmische Sonderzeichen

2. Kapitel: Das Metronom
- Metronom und Drumcomputer
- Die Arbeit mit dem Metronom
- Das Erlangen der rhythmischen Selbständigkeit

3. Kapitel: Das kleine Einmaleins der Rhythmik
- Das Zählen
- Das Vorzählen
- Die Sektionen beim Üben mit dem Metronom

II. Teil: Binär und Ternär

4. Kapitel: Die Pyramide
- Das Zählen der Pyramide
- Die Pyramide in der Horizontalen
- Die Pyramide in der Vertikalen

5. Kapitel: Die zwei Hauptunterteilungsarten
-Die binäre Unterteilung
- Die ternäre Unterteilung
- Das Bestimmen der richtigen Unterteilung

6. Kapitel: Binär
- Das Metronom auf Zwei und Vier
- Die Füße auf Eins und Drei
- Die Füße auf Zwei und Vier
- Das Metronom auf " "
- Das Metronom auf "e"
- Viertel, Achtel und Sechzehntel mit 16tel-Zwischenkontrolle
- Koordinationsübungen mit Wechselschlag in binärer Mikrotime
- Binäre Akzentverschiebungen
- Die binären Unterteilungsmöglichkeiten einer Viertelnote
- Die acht binären Standardfiguren und ihre Varianten
- Rhythmische Übungen mit binärer Unterteilung

7. Kapitel: Ternär
- Das Metronom auf dem dritten Triolenachtel
- Das ternäre Zählen
- Koordinationsübungen mit ternärer Mikrotime
- Ternäre Akzentverschiebungen
- Die ternären Unterteilungsmöglichkeiten einer Viertelnote
- Die drei ternären Standardfiguren und ihre Varianten
- Rhythmische Übungen mit ternärer Unterteilung
- Binäre Standardfiguren mit Dreier-Unterteilungen
- Viertel-Zwischenkontrolle (das Metronom auf Zwei und Vier)
- Die Annäherung zwischen binärer und ternärer Phrasierung
- Mischformen binärer und ternärer Unterteilung
- Die vorgezogene Eins

8. Kapitel: Doubletime und Halftime
- Doubletime-Feel und Halftime-Feel
- Binäre und ternäre Unterteilung von Doubletime und Halftime
- Binäre Doubletime und Halftime
- Ternäre Doubletime und Halftime
- Binäre und ternäre Mikrotime bei Doubletime und Halftime
- Die Verdoppelung und Halbierung des harmonischen Rhythmus

III. Teil: Die Poyrhythmik

9. Kapitel: Polyrhythmen und Verschiebungen
- Überlagerungen
- Rhythmische Modulation
- Metrische Modulation
- Drei gegen Zwei
- Zwei gegen Drei
- Komplementär-Polyrhythmen
- Sechs gegen Vier und Vier gegen Sechs
- Akzentverschiebungen mit überlagerten Rhythmen
- Die Anwendung polyrhythmischer Figuren in anderen Metren
- Vier gegen Drei
- Drei gegen Vier
- Fünf gegen Zwei
- Zwei gegen Fünf
- Sieben gegen Zwei und Zwei gegen Sieben
- Neun gegen Zwei und Zwei gegen Neun
- Fünf gegen Drei und Drei gegen Fünf
- Fünf gegen Vier und Vier gegen Fünf
- Sieben gegen Drei und Drei gegen Sieben
- Sieben gegen Vier und Vier gegen Sieben
- Neun gegen Vier und Vier gegen Meun
- Dreidimensionale Polyrhythmik

Anhang: Aus der rhythmischen Praxis von Jazz, Rock und Pop

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