Menke, Manfred: Jingo für Percussion-Quintett

Product no.: 100-279
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Jingo für Percussion-Quintett - 5 Min.; crazy-grooving music for 5-9 Player; Cowbell, Caxixi, Congas, 2 Snare Drums, 2 stand Toms, Vocals; intermediate

Eine „fetzige“ Komposition mit lateinamerikanischen Rhythmen und Instrumenten und einer Drumbattle zwischen den beiden Snare/Standtom-Spielern.

Die auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche Notation der vierseitigen Spielpartitur ist sehr ökonomisch und eignet sich daher besonders gut für den praktischen Gebrauch.

Das Stück entstand im Unterricht während meiner Lehrtätigkeit an der KMS Diepholz. Als es nahezu fertig war, hatte einer aus der Percussiongruppe die Idee, die kurze Gesangszeile der Coverversion JINGO von Santana dazu zu singen.

Der Song, der ursprünglich von Babatunde Olatunji (Percussionist aus Nigeria) stammt, ist bei vielen jüngeren Leuten heutzutage eher unbekannt. Da sich die Gesangszeile in das erarbeitete Spielkonzept einfügte und vom Groove der Instrumente getragen wird, habe ich sie als Zitat und Reminiszens an den afrikanischen Meistertrommler, der am 6. April 2003 in Kalifornien verstorben ist, verwendet. In Erinnerung an Babatunde Olatunji, der auch als Vater der Weltmusik bezeichnet wird, ist vor diesem Hintergrund JINGO ein angemessener Titel für die Veröffentlichung der vorliegenden Komposition.

Variable Besetzung zwischen 5 und 9 Spieler, eine Version für Quartett ist ebenfalls realisierbar, wie es (siehe Sidebar rechts) im Video von Akzente zu sehen ist.

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