Bang! Neue Ideen für den modernen Drummer - Bang! New Ideas for the Modern Drummer - 92 pages; Independence, creativity and control on the drum set; text German

In den ersten Jahren seiner Profi-Karriere hat Ydna Murd verschiedene Musikstile (je nach Anforderung) gespielt, aber seit Mitte der Neunziger Jahre konzentriert er sich auf Drum/Bass und Jungle-Rhythmen.
Es ist eine besondere Herausforderung, Drum/Bass und Jungle-Rhythmen von der elektronischen Musik auf das Drum-Set zu übertragen. Ideen und Übungen hierzu haben ihren Niederschlag in vorliegendem Buch gefunden. Das ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen, da die Lösungen anderen Musikstilen durchaus ähnlich sein können.
Das Drum Kit ist junges Instrument, man kennt es gerade etwas länger als 100 Jahre. Das Spiel auf dem Drum-Kit verändert sich ständig und einher gehen eine große Anzahl interessanter Publikationen. Vieles hat sich didaktisch etabliert, einiges hat sich verändert. Die neue Generation von Schlagzeugern liest nicht mehr so viel Noten wie die Generation vor ihr. In Anbetracht dieser Tatsache wurden Konzepte entwickelt, die neben der Notenschrift auch Grafiken einbeziehen.

Für den Nutzer ist es wichtig, den Puls fühlen-zählen-hören zu können, da sehr viele ungerade Taktarten und Gruppen verwendet werden. Diese Herausforderung sollte nicht übergangen werden, denn es ist der einzige Weg, einen entscheidenden Schritt weiter zu kommen.

In the early years of his professional career, Ydna Murd has played various styles of music (as required), but since the mid-nineties he has focused on drum / bass and jungle rhythms.
It's a special challenge to transfer drum / bass and jungle rhythms from electronic music to the drum set. Ideas and exercises have been reflected in this book. This is not always obvious at first glance, as the solutions can be quite similar to other styles of music.
The Drum Kit is a young instrument, you know it just over 100 years. The game on the drum kit is constantly changing with a large number of interesting publications. Much has been established didactically, a lot has changed. The new generation of drummers does not read as many notes as the generation before them. In view of this fact, concepts have been developed that include not only music notation but also graphics.

It is important for the user to be able to hear-count-hear the pulse, since a great many odd time signatures and groups are used. This challenge should not be ignored, as it is the only way to move one step further.