Siegfried Fink wurde zu dieser Komposition durch die sphärischen
Hohlspiegelobjekte von Adolf Luther im "Mönchshaus Museum für Moderne
Kunst" in Goslar angeregt. Er schreibt im Vorwort: "Die Spiegel mit
ihren konkaven und konvexen Linsen zeigen für den Betrachter durch
Veränderung seiner Position eine immerwährende Veränderung; es kommt zu
einer "visuellen Zwiesprache". Die melodischen, rhythmischen und
klanglichen Patterns übernehmen gewissermaßen den Ein- oder
Ausfallwinkel der Linsen." Die Instrumentation für den Percussionisten
ist: Große Trommel, 2 Congas, Kleine Trommel, 2 Bongos, 4 Tempelblocks,
Becken, Kuhglocke.
Erschienen in der Serie Flöte &
Percussion, herausgegeben von Ruth Wentorf und Bernd Kremling.
Schwierigkeitsgrad: Mittelstufe.